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Month: Juni 2019

Tag 14

Tag 14

Vienna! Heute haben wir uns eine Pause gegönnt und Wien per Rad erkundet. Das hat sehr gut funktioniert, da Wien wirklich gut ausgebaute Radwege hat und man hier super unabhängig vom restlichen Verkehr durch die Stadt kommt. Über den ca. 5km langen Ring um die Innenstadt konnte wir an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten entlang radeln.

Von da aus gab es noch einen Abstecher auf den Naschmarkt, den Prater und die Donauinsel zum baden!

Tag 13

Tag 13

Heute war ein Super Tag, rasend schnell ging es bis nach Wien, woran es wohl lag? Ob an der guten Strecke, dem Rückenwind, der gesteigerten Kondition oder weil Wien auf uns gewartet hat, wissen wir nicht!

Den ersten Stop legten wir nach 30km an der „Bärndorfer Hütte“ ein, eine Almhütte am sichersten Atomkraftwerk der Welt „Zwentendorf“, das sicherste da es nie hoch gefahren wurde. Nach zwei Hopfenkaltschalen ging rasch weiter in die Hauptstadt Österreichs.

Da wir gut in der Zeit lagen haben wir dem Stift „Klosterneuburg“ noch einen Besuch abgestattet.

Nach unserem Besuch in Klosterneuburg wurden wir von unseren türkischen Begleitern, die wir seid Passau immer wieder getroffen haben, welche von Berlin nach Izmir radeln, auf einen türkischen Kaffee eingeladen.

Tag 12

Tag 12

Der heutige Tag begann mal wieder mit Sonnenschein, Immobilienrückbau und Fährüberfahrt von Grein nach Wiesen mit reichlich anderen Donauradlern, die alle das gleiche Fahrrad haben und gerade von Bord eines Donaukreuzers gegangenen sind. Recht schnell sind wir den Kreuzfahrtradlern davon geradelt.

Weiter ging es dann nach Melk auf angenehm schattigem Radweg. In Melk haben wir eine deftige Brotzeit eingenommen, um gut gestärkt durch die Wachau bis nach Krems zu radeln. Die Wachau ein landschaftlich schönes Gebiet, ist vor allem bekannt für ihren guten Wein. Die Weinberge und die Ortschaften mit Ihren kleinen Gässchen, vermitteln bereits ein mediterranes Flair.

Tag 11

Tag 11

Bereits um 8.00 Uhr sind wir heute nach Linz aufgebrochen. Die Fähre in Wilhering zum Übersetzen ans Nordufer der Donau stand schon für uns bereit. Von Ottensheim am Nordufer ging es dann nach Linz. In Linz sind wir durch die Stadt geschländert, leider waren für die Stadtrundfahrt nicht genügend Touristen am Start, für uns wollte keiner extra los fahren. Daher sind wir bei Zeiten weiter donauabwärts geradelt. Auf gut asphaltierten Radwegen, etwas Wind und reichlich Rastplätzen sind wir trotz Hitze gut vorangekommen.

Das Tagesziel war für uns in Grein erreicht, keine Lust mehr, es ist doch zu heiß, so dass wir lieber noch eine Runde schwimmen gegangen sind im Greiner Freibad.

Tag 10

Tag 10

„Griaß di!“ Willkommen in Oberösterreich.

Heute Morgen haben wir die „3 Flüsse Stadt“ Passau über die Innbrücke verlassen, um an das südliche Donauufer zu gelangen. Wir wollten die Hauptroute am Nordufer meiden, da ab Passau die meisten Donauradler unterwegs sind. Unglücklicherweise haben wir das Höhenprofil des Südufers nicht berücksichtigt und haben somit ein erweitertes Fitnessprogramm erhalten. Berg an, Berg ab, Berg an, Berg ab. Vermutlich ist das der Grund, dass die Hauptroute am Nordufer entlang geht!

Bis Schlögen haben wir uns tapfer durchgekämpft und nach einem kühlen Hopfen angereichertem Wasser kam der angenehme Teil der Route. Von der „Schlögener Schleife“ bis Aschach, ein Naturschutzgebiet mit landschaftlich schönen, waldreichen und schattigen Radwegen, eine Tour zum genießen.

Anschließend ging es weiter zum Zeltplatz Wilhering, ca. 10km vor Linz.